Donnerstag, 8. September 2016

Was, schon ein Monat rum ?!



Mein erster Monat in Brasilien ist nun um. Ich kann kaum glauben, dass ich wirklich schon einen Monat hier bin. Irgendwie verging die Zeit ganz schön schnell.

Noch gut erinnere ich mich an die Verabschiedung von meiner Familie und meinen Freunden – war dann doch alles ganz schön traurig... 

Als ich dann jedoch nach 20 Stunden Flug (von Frankfurt über Madrid und São Paulo) endlich in Vitória angekommen war und uns bereits ein Empfangskomitee erwartete, war von Trauer keine Spur mehr übrig .
Wir fuhren mit Pater Hugo nach „Ponta Formosa“ – der Ort, an dem wir die nächsten 3 Wochen wohnen werden. Da uns direkt typisches brasilianisches Essen erwartete, konnte man ja nur noch glücklich sein. 
Hier gibt es nicht Reis ODER Nudeln ODER Kartoffeln - NEIN, hier gibt es immer gleich alles auf einem Teller und natürlich immer Arroz com Feijoa (Reis mit roten Bohnen in Soße).

Diesen wunderschönen Ausblick durften wir jeden Tag aufs Neue genießen:

 


Montags, dienstags, mittwochs und freitags hatten wir immer von 8.00 – 12.00 Uhr Sprachunterricht, das heißt 7 Uhr Frühstück und dem entsprechend früh aufstehen… (unsere Sprachlehrerin war zum Glück total süß und hat verkraftet, wenn wir um 8 Uhr noch nicht ganz so fit waren :D) 
Manchmal sind wir sogar extra noch früher aufgestanden, um am Strand in den Sonnenaufgang zu joggen.
     

 


Nachmittags haben wir entweder eines der drei Projekte besucht, in dem Annika, Isabelle oder ich arbeiten (Annika -> Projekt Caoca, Isabelle -> Projekt CNG , ich -> Projekt Reame), uns um organisatorische Dinge gekümmert, sind shoppen gegangen oder haben uns einfach nur an den Strand gelegt.

In der ersten Zeit haben wir schon viel erlebt:

  
Conventa da Penha...  wunderschöne Strände... Affen...












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